LEUTE: "JETZT BIN ICH OHNE MANN, JETZT KANN ICH WIEDER ARBEITEN"

Shakira hat ihre Trennung musikalisch verarbeitet, Sido nimmt seine Gehörprobleme mit Humor, und Barbara Schöneberger verwandelt sich langsam, aber sicher in ein Landei.

"Jetzt bin ich ohne Mann, jetzt kann ich wieder arbeiten"

Shakira, 47, Sängerin, hat ihren Trennungsschmerz melodramatisch verarbeitet. Bei den Aufnahmen zu ihrem neuen Album "Las Mujeres Ya No Lloran" ("Frauen weinen nicht mehr") sei sie "roh" gewesen, sagte die Kolumbianerin laut Medienberichten in der "Tonight Show" von Jimmy Fallon auf NBC. "An manchem Tag fühlte ich mich, als hätte ich ein Messer zwischen den Zähnen. Ich sammelte die Scherben meiner selbst vom Boden auf." Musik sei ihr Klebstoff gewesen. Ihr Ex-Partner, der spanische Fußballer Gerard Piqué, habe sie sieben Jahre lang daran gehindert, neue Musik zu schreiben. Jetzt sei sie ohne Mann, "jetzt bin ich frei, jetzt kann ich wieder arbeiten". Das Promi-Paar, das zwei Söhne hat, hatte sich 2022 öffentlichkeitswirksam getrennt, nachdem eine Affäre Piqués aufgeflogen war.

Sido, 43, Rapper, ist nicht mehr ganz Ohr. "Ich verliere gerade mein linkes Ohr", sagte der Musiker im Video-Podcast "Die Deutschen". Er höre auf der einen Seite nur noch wenig. "Ich kann nachts auf dem Ohr liegen und da läuft was im Fernsehen - höre ich nicht mehr." Die Gehörprobleme nimmt er aber offenbar mit Humor: "Das Schicksal, oder wer auch immer da oben, schenkt mir gerade, dass ich nicht mehr alles hören muss."

Barbara Schöneberger, 50, Moderatorin, verwandelt sich allmählich in ein Landei. Zwar wohne sie noch in Berlin und nehme extrem am Großstadtleben teil, ihre Fantasie gehe aber schon eher in Richtung Landleben, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Sie glaube, das sei auch eine Frage des Alters, "weil man dann irgendwann genug Menschenschlangen, überfüllte Bahnhöfe und verspätete Flüge erlebt hat". Sie sei viel in Schweden und pflanze dort alles Mögliche an - von Salat, Tomaten, Äpfeln, Beeren bis hin zu Kartoffeln. Zudem halte sie Hühner und selbstgezüchtete Rinder. "Ich bin kurz vor der Selbstversorgung, würde ich mal sagen."

Stephen Colbert, 59, US-Talkmaster, erklärt seine missglückten Kate-Witze. Vor zwei Wochen hatte er sich über das seiner Ansicht nach rätselhafte Verschwinden der Princess of Wales lustig gemacht. "Als ich diese Witze machte, hat das einige Leute verärgert, noch bevor ihre Diagnose bekannt wurde, und das kann ich verstehen", sagte er in der Sendung "The Late Show". "Viele meiner Witze haben in der Vergangenheit Leute verärgert, und ich bin sicher, dass einige meiner Witze auch in Zukunft Leute verärgern werden." Es gebe aber eine Regel, an die er sich zu halten versuche: "mich nicht über die Tragödie eines anderen lustig zu machen". Der Frau des britischen Thronfolgers, die vergangenen Freitag ihre Krebserkrankung öffentlich machte, wünschte er eine schnelle Genesung.

2024-03-27T12:05:40Z dg43tfdfdgfd