KITKAT-CLUB: JUNGE FRAU NACH BESUCH ENTTäUSCHT – „MAN SIEHT WIRKLICH ALLES!“

Berlin ist bekannt für sein Nachtleben. In zahlreichen Clubs kommen in der Hauptstadt von Techno- über HipHop- bis hin zu Schlager-Fans alle auf ihre Kosten. Neben dem über die Landesgrenzen hinaus berühmten Berghain ist auch der KitKat-Club bei einigen Besuchern weit oben auf der Favoriten-Liste.

Der Fetisch-Club ist längst Kult und öffnet seine Türen sogar unter der Woche. Damit bieten sich für interessierte Besucher also jede Menge Möglichkeiten, um den Räumlichkeiten in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes einen Besuch abzustatten. Diese Chance nutzte auch eine junge Frau – doch ihre Erwartungen wurden nicht erfüllt.

KitKat-Club: Besucherin teilt Erlebnis

Noch nicht allzu lange ist es her, dass Influencerin und Ex-„Love Island“-Kandidatin Greta in die Hauptstadt zog. Gemeinsam mit ihren Freunden testet die Netz-Bekanntheit die Clubs der Stadt – reihte sich unter anderem auch schon in die Schlange vor dem Berghain ein. An einem Mittwoch stand nun das KitKat auf dem Plan. Mit einem knappen Body bekleidet, hatte die junge Frau offenbar keine Probleme, an den Türstehern vorbeigelassen zu werden.

Doch was das KitKat selbst angeht, hatte Greta offensichtlich andere Vorstellungen. „Ich dachte eigentlich, ich bin nicht so prüde, aber ich glaube, das war dann doch alles ein bisschen zu viel“, erzählte sie ihrer Community in ihrer Instagram-Story von ihrer Erfahrung.

KitKat-Gast überrascht: „Deutlich heller, als ich dachte“

Die Musik habe der Blondine zwar zugesagt, doch das Ambiente dürfte gewöhnungsbedürftig sein: „Es ist deutlich heller da drin, als ich dachte. Man geht rein und man sieht wirklich alles!“ Und mit „alles“ bezog sich Greta nicht nur auf die Outfits der anderen Besucher, sondern auch die Aktionen, die manche Gäste lieferten, um sich gegenseitig näherzukommen.

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Darüber hinaus war die Influencerin im Voraus davon überzeugt, im Inneren ein jüngeres Publikum anzutreffen. Ihrer Aussage nach habe der Durchschnitt bei dieser Veranstaltung unter der Woche jedoch bei 35 Jahren gelegen. Es sei durchaus schön, dass das KitKat einen sogenannten „Safe Space“ für das feierwütige Volk biete, doch Gretas Vorlieben habe der Club nicht ganz getroffen.

KitKat-Club wird nicht zum Favoriten

„Man wird überhaupt nicht angetatscht oder so, aber irgendwann wurde es mir dann doch zu voll“, stellte der Webstar klar. Auch wenn das KitKat nicht ihr „Go-to“-Club werden wird, ist Greta dennoch froh darüber, dem Laden einen Besuch abgestattet zu haben. Und wer weiß, vielleicht sagt ihr ein anderes Event der Veranstalter ja künftig mehr zu.

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