WARTUNGEN SCHWENNINGEN AKTUELL AM 17.04.2024: DIESE ARBEITEN AM STROMNETZ LAUFEN AKTUELL

Störungen und Wartung in Schwenningen aktuell

Im Durchschnitt ist die deutsche Bevölkerung bis auf wenige Minuten jährlich durchgängig mit Strom versorgt. Oft handelt es sich bei bekannten Störungen um sogenannte Niederspannungsstörungen in einem oder einigen wenigen Haushalten. Ausfälle sind also zum Beispiel auch im bayerischen Schwenningen nicht die Regel, können jedoch temporär immer auftreten. Für Schwenningen listet das Portal Störungsauskunft.de gerade einen Wartungsauftrag, der vom Netzbetreiber LEW Verteilnetz GmbH bearbeitet wird. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.

Diese Wartungen werden aktuell am 17.04.2024 in Schwenningen durchgeführt

Seit 15.04.2024, 08:45 Uhr werden im Bereich Bruckweidleweg in Gremheim, Schwenningen im Verwaltungsbezirk 'Höchstädt an der Donau (VGem)' (PLZ 89443, Landkreis Dillingen an der Donau) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von LEW Verteilnetz GmbH durchgeführt. Vereinzelte Störungen sind möglich. Die Arbeiten werden nach eigenen Angaben bis heute um 21:20 Uhr abgeschlossen sein. Live-Report des Netzbetreibers: "Stromausfall auf Grund einer geplanten Stromabschaltung".

(Letzte Aktualisierung: 17.04.2024, 21:27 Uhr)

Stromausfall in Schwenningen melden: Wie finde ich die richtige Anlaufstelle für meine Störungsmeldung heraus?

Fest steht: Eine gestörte Stromversorgung ist nicht immer ein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers LEW Verteilnetz.

Der Blackout-Check: Wie Sie optimal vorbereitet sind

Auch wenn das deutsche Stromnetz sehr zuverlässig funktioniert, ist keiner von uns vor Netzproblemen oder gar einem Stromausfall gefeit. Eine solide Vorbereitung auf den Ernstfall ist deshalb durchaus sinnvoll und bedarf keines großen Aufwandes. Was also kann man tun, um derartige Vorfälle optimal meistern zu können?

Sollte man tatsächlich länger keinen Zugriff mehr auf das Stromnetz haben, ist es ratsam, zumindest die batterie- und akkubetriebenen Geräte im Haushalt, wie etwa Handys oder Haushaltsgeräte möglichst sparsam einzusetzen. Wenn der Strom weg ist, so gibt es in aller Regel natürlich auch keine Beleuchtung mehr. Achten Sie darauf, etwaige alternative Lichtgeber (Taschenlampe, Kerzen, etc.) in der Schublade zu haben. Auch mit einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) etwa als Variante mit Schuko-Steckdosen zur Vermeidung von Datenverlusten ist man gut beraten. Das gilt für kleinere Geräte mit einer Powerbank. Nicht nur als Hobby-Camper bietet es sich außerdem an, einen kleinen Gaskocher im Haus zu haben, dazu möglichst einen Vorrat an nahrhaften und einfach zu verarbeitenden Lebensmitteln. Insbesondere in Gegenden mit strombetriebener Stromversorgung empfielt es sich, immer eine ausreichende Menge an Wasserflaschen vorrätig zu haben. Auch und besonders wenn man selbst von der Versorgung medizinischer Geräte abhängig sind, ist es dringend angeraten, sich vorab Gedanken über den Ernstfall zu machen.

September 2003: Stromausfall in ganz Italien

Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 17.04.2024, 21:27 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an [email protected] +++

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